Die Geschichte unseres Bauernhofe und der Pension in Kirchhundem

Ein Einblick in die Geschichte der Pension Hermes

Nachdem der Hof im ersten Weltkrieg sowie nach Wiederaufbau, am Ende des zweiten Weltkrieges im Jahre 1945 erneut zerstört wurde, bauten Emil Hermes sowie seine Frau Florentine den jetzigen Hof im Jahre 1951 neu auf.

Die Inschrift in den Fachwerkbalken des Hauses sind heute noch Zeitzeugen und eine besondere Art der damaligen Dokumentation:

"Erbaut von Emil Hermes und Florentine Hermes geb. Klüter. Zweimal zerstört durch Krieg und Brand, doch neu Erschaffen mit Gottes Hand. Gott schütze dieses Haus solange es steht, durch seine Macht und unser Gebet."

Durch die Weitsicht von Emil Hermes entstand seinerzeit schon ein Gebäude das neben der Landwirtschaft zusätzlich auf Gastronomie/Fremdenzimmer ausgerichtet wurde.

Ende der 60iger Jahre wurde der Hof an Karl-Heinz Hermes (eines der 7 Kinder der Eheleute Hermes) sowie seiner Ehefrau Anni übergeben. Bereits Mitte der 70iger Jahre erfolgte ein weiterer Dachausbau um somit den Gästen bereits modernste Zimmer mit Dusche + WC anbieten zu können.

Weiterhin diente die Land- und Forstwirtschaft im Haupterwerb dazu, den Lebensunterhalt der Familie zu bestreiten. Neben der Bewirtschaftung von Grünland wurden noch Steckrüben, Kartoffeln sowie Getreide angebaut.

Mittlerweile ist der Hof Ende der 90iger Jahre in den Besitz von Wolfgang Hermes übergegangen der die Land- und Forstwirtschaft im Nebenerwerb betreibt. Die Leitung der Pension wurde von seiner Frau Petra übernommen. Komplettiert wird die Familie durch die Tochter Marie, sowie den beiden Söhne Felix und Timo.

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